Es ist nun schon so lange her, und trotzdem fühlt es sich wie gestern an.
Ich sehe immernoch seinen wütenden Blick.
Und wie er die Hand hebt.
Und es ist kein Traum, es passiert wirklich.
Es macht für ihn keinen Unterschied wie alt ich bin.
Ich bin nun bloß stärker, und er trifft nicht mehr.
Und sie?
Sie ist dafür.
Ich bin immernoch allein.
Bei jedem Wort, dass sie sprechen, huscht mein Blick zum Messerblock.
Ich will ihre Kehlen aufschlitzen.
Wie kann man sich selbst bloß Mutter und Vater schimpfen, wenn man so etwas tut?
Es ist widerlich.
Aber es interessiert ja keinen.
Niemand will die Wahrheit hören.
Ich werde mich freuen, wenn ihr Blut auf den Boden fließt.