Es tut weh, wenn ich die Namen meiner Exfreunde lese, von ihnen höre oder Bilder von ihnen finde.
Es tut weh, weil es immer das selbe war.
Niemand stand zu mir.
Der erste wollte, dass es eine bestimmte Gruppe von Leuten nicht erfuhr.
Der zweite wollte, dass es niemand, der uns kennt, erfuhr.
Der dritte wollte, dass es niemand von unserer alten Schule erfuhr.
Die ersten Wochen akzeptiert man es noch.
Es ist wie ein kleines schmutziges Geheimnis, das niemand wissen darf. ;)
Und man geht nebeneinander her, wirft sich Blicke zu, und hofft, dass niemand merkt was wirklich läuft.
Wochen um Wochen vergangen.
Da die erste Beziehung nach zwei Monaten vorbei war, war es okay.
Bei der zweiten begann es weh zu tun.
Mehr und mehr.
Mit der Zeit ist es kein schmutziges Geheimnis mehr.
Man kommt sich vor, als wäre man selbst das schmutzige Geheimnis.
Und man will es rausschreien.
Nach vier Monaten war es vorbei.
Die letzte war die schlimmste.
Ich spürte seinen Blick auf mir, sah in seinen Augen, dass er mich liebte.
Ich merkte es an seinen Berührungen und er sagte es auch.
Hierbei war es meine Idee.
Und ich bereue es.
Für mich war meine alte Schule gestorben und alle, die damit zu tun hatten.
Ich hasste sie. Fast alle.
Irgendwann war er mittendrin, er wollte gar nicht anders, als es zu verheimlichen.
Aber was so wunderschönes geschah, wenn wir alleine waren, durfte uns niemand anmerken, und das wurde schwieriger. Schmerzhafter.
Die Monate vergingen und ich hielt es nicht mehr aus.
Ich sprach mit ihm darüber, doch er sagte es sei zu spät, keine gute Idee.
Und als ich meinen zweiten Ex wiedersah, wie er sich mit seiner neuen hässlichen Freundin offen zeigte, sie an der Bushaltestelle einfach küsste, kochte es in mir hoch!
Wieso durfte sie geliebt werden, wieso wurde sie allen stolz gezeigt, dass sie seine feste Freundin ist?
Was habe ich an mir, dass sich keiner meiner festen Freunde traut sich mit mir zu zeigen? Offen und ehrlich?
Ich schloss mich ein und schlief.
Schlief den Schlaf, denn der Schlaf rettete mich in eine Welt, in der es alles gab.
Außer einen Mann, der mich versteckte.
Vielleicht hat das die Beziehung irgendwann kaputt gemacht, vielleicht auch nicht.
Bin ich so beschämend, dass sich keiner mit mir zeigen möchte?
Bin ich es nicht wert, dass man allen zeigt, dass man mit mir zusammen ist?
Was für eine traurige Geschichte...
Montag, 27. August 2012
Sonntag, 26. August 2012
Von Rebellen und Arschkriecherei
Es war die Hölle.
Wir fuhren zweieinhalb Stunden, um meine Schwester vom Flugzeug abzuholen.
Doch schon bevor es losging keifte jeder jeden an.
Mein Vater regte sich über die Wärme im Auto auf, meine Mutter über meinen Vater, der mit dem Navi nicht umgehen kann und beide sagten sie ich solle mein Maul halten, wobei ich ihnen nur mit dem Navi helfen wollte.
Die entsprechende Reaktion veranlasste sie dazu mir mal wieder anzudrohen mich aus dem Auto zu schmeißen.
Auf der Fahrt wählte ich die beste Möglichkeit dem ganzen Scheiß zu entkommen: Ich schlief.
Meine Schwestern und ich haben alle ein verwirrendes Verhältnis zu meinen Eltern.
Die älteste war sowieso schon immer die, die sich alles gefallen ließ.
Mein Vater "zwang" sie regelrecht zum Arbeiten auf dem hoch, und trotz des Gequängels ihrerseits sagte sie nie Nein.
Meine mittlere Schwester war der erste Rebell.
Sie haute nachts ab, um mit ihren Freunden zu trinken oder sonst etwas zu machen.
Sie begann zu rauchen und die Schule ging ihr am Arsch vorbei.
Doch je älter sie wurde, umso mehr hing sie an unseren Eltern.
Wenn sie nach Hause kommt klebt sie regelrecht an meinen Eltern und schleimt sie voll, wie sehr sie sie vermisst hat.
Und ich? Nunja, ich war anders.
Laut den Aussagen meiner Eltern schrie ich als Baby wie ein Weltmeister.
Ich ließ mich nie von meinen Eltern unterkriegen!
Zuerst lebte ich mein Leben neben ihnen her, ging mit meinem Vater Bratwurst futtern oder aufs Schützenfest.
Aber irgendwann reichte es mir.
Ich Sündenbock hatte keine Lust mehr mir anhören zu müssen, wie unfähig und schuld ich an allem war.
Selbst wenn ich es nicht war.
Ich schlich mich nachts selten davon, um mit meinen Freunden etwas zu unternehmen.
Es endete sowieso immer nur in Filmegucken und einer Flasche Bier. Oder auch zwei.
Mit den Jahren wurde ich aggressiver, aufmüpfiger und, wie meine Eltern sagten, frech.
Ich nenne es eher ungehemmt, meine Meinung zu sagen.
Nach all den Jahren von verarschen und verprügeln war ich stark genug geworden um meinen Eltern die volle Dröhnung "Ihr habt keine Macht über mich" zu geben!
Als meine Mutter dann in den Sommerferien nach meiner 9. Klasse zu unserem Kinderarzt und Freund rannte und sich bei ihm ausheulte wie schrecklich ich sei, zog sie am Ende trotzdem den Kürzeren, weil die Überweisung zu der komischen Tante mir endlich den Schulwechsel brachte und am Ende eine eigene Wohnung.
Sie schien nicht gemerkt zu haben, was für einen Knall ich hatte. Muhaha! :D
Nunja, auf der Rückfahrt endete es irgendwann in einem Belehrungsgespräch wie ich mich verhalten solle, wobei es eigentlich nur darum ging, warum ich mich nicht mit meinem Exfreund verstehe.
Scheiß drauf.
Solln sie mich doch am Arsch lecken.
Ihre beschissenen Belehrungen und Besserwissereien können sie sich sparen!
Und vorallem das Gequatsche meine Mutter über Gnade, Barmherzigkeit und Arschkriecherei, wie ich es gern nenne.
Soll sie sich mal selbst ansehn, was sie so alles fabriziert.
Vielleicht würde ich eines Tages meinem Vater und meinem Exfreund für das vergeben, was sie getan hätten.
Hätten sie sich zumindest jemals entschuldigt.
Doch das kommt ihnen gar nich in den Sinn, weil man das ja bestimmt indirekt raushören kann. *Ironie*
Geht doch sonst wo hin.
Alles, was ich will, ist meine Ruhe.
Wieso erwartet ihr von mir einen netten Umgang, wenn ihrs nicht einmal gebacken kriegt die vier Worte über die Lippen zu bringen?
Die Beleidigungen, die gerade in meinem Kopf schwirren, sollte ich eventuell nicht aussprechen und vorallem nicht hier aufführen, aber sicher ist, ihr könntet sie nicht ertragen, ohne mir dafür eine zu klatschen, wie ihr es alle schon immer getan habt!
Wir fuhren zweieinhalb Stunden, um meine Schwester vom Flugzeug abzuholen.
Doch schon bevor es losging keifte jeder jeden an.
Mein Vater regte sich über die Wärme im Auto auf, meine Mutter über meinen Vater, der mit dem Navi nicht umgehen kann und beide sagten sie ich solle mein Maul halten, wobei ich ihnen nur mit dem Navi helfen wollte.
Die entsprechende Reaktion veranlasste sie dazu mir mal wieder anzudrohen mich aus dem Auto zu schmeißen.
Auf der Fahrt wählte ich die beste Möglichkeit dem ganzen Scheiß zu entkommen: Ich schlief.
Meine Schwestern und ich haben alle ein verwirrendes Verhältnis zu meinen Eltern.
Die älteste war sowieso schon immer die, die sich alles gefallen ließ.
Mein Vater "zwang" sie regelrecht zum Arbeiten auf dem hoch, und trotz des Gequängels ihrerseits sagte sie nie Nein.
Meine mittlere Schwester war der erste Rebell.
Sie haute nachts ab, um mit ihren Freunden zu trinken oder sonst etwas zu machen.
Sie begann zu rauchen und die Schule ging ihr am Arsch vorbei.
Doch je älter sie wurde, umso mehr hing sie an unseren Eltern.
Wenn sie nach Hause kommt klebt sie regelrecht an meinen Eltern und schleimt sie voll, wie sehr sie sie vermisst hat.
Und ich? Nunja, ich war anders.
Laut den Aussagen meiner Eltern schrie ich als Baby wie ein Weltmeister.
Ich ließ mich nie von meinen Eltern unterkriegen!
Zuerst lebte ich mein Leben neben ihnen her, ging mit meinem Vater Bratwurst futtern oder aufs Schützenfest.
Aber irgendwann reichte es mir.
Ich Sündenbock hatte keine Lust mehr mir anhören zu müssen, wie unfähig und schuld ich an allem war.
Selbst wenn ich es nicht war.
Ich schlich mich nachts selten davon, um mit meinen Freunden etwas zu unternehmen.
Es endete sowieso immer nur in Filmegucken und einer Flasche Bier. Oder auch zwei.
Mit den Jahren wurde ich aggressiver, aufmüpfiger und, wie meine Eltern sagten, frech.
Ich nenne es eher ungehemmt, meine Meinung zu sagen.
Nach all den Jahren von verarschen und verprügeln war ich stark genug geworden um meinen Eltern die volle Dröhnung "Ihr habt keine Macht über mich" zu geben!
Als meine Mutter dann in den Sommerferien nach meiner 9. Klasse zu unserem Kinderarzt und Freund rannte und sich bei ihm ausheulte wie schrecklich ich sei, zog sie am Ende trotzdem den Kürzeren, weil die Überweisung zu der komischen Tante mir endlich den Schulwechsel brachte und am Ende eine eigene Wohnung.
Sie schien nicht gemerkt zu haben, was für einen Knall ich hatte. Muhaha! :D
Nunja, auf der Rückfahrt endete es irgendwann in einem Belehrungsgespräch wie ich mich verhalten solle, wobei es eigentlich nur darum ging, warum ich mich nicht mit meinem Exfreund verstehe.
Scheiß drauf.
Solln sie mich doch am Arsch lecken.
Ihre beschissenen Belehrungen und Besserwissereien können sie sich sparen!
Und vorallem das Gequatsche meine Mutter über Gnade, Barmherzigkeit und Arschkriecherei, wie ich es gern nenne.
Soll sie sich mal selbst ansehn, was sie so alles fabriziert.
Vielleicht würde ich eines Tages meinem Vater und meinem Exfreund für das vergeben, was sie getan hätten.
Hätten sie sich zumindest jemals entschuldigt.
Doch das kommt ihnen gar nich in den Sinn, weil man das ja bestimmt indirekt raushören kann. *Ironie*
Geht doch sonst wo hin.
Alles, was ich will, ist meine Ruhe.
Wieso erwartet ihr von mir einen netten Umgang, wenn ihrs nicht einmal gebacken kriegt die vier Worte über die Lippen zu bringen?
Die Beleidigungen, die gerade in meinem Kopf schwirren, sollte ich eventuell nicht aussprechen und vorallem nicht hier aufführen, aber sicher ist, ihr könntet sie nicht ertragen, ohne mir dafür eine zu klatschen, wie ihr es alle schon immer getan habt!
Dienstag, 21. August 2012
Sie kommen alle wieder zurück
Er hat sich wieder gemeldet...
Der Typ, in den ich mich verknallt hatte.
Doch vor einigen Wochen fand ich heraus, dass er mich wohl verarscht hat.
Ich habe bei dem, was seine Freunde mir sagten, nachgefragt.
Und er versprach mir, dass er mich nicht belügt und die Dinge nicht gesagt hat.
Aber dann fand ich raus, dass er einem Mädchen schrieb, dass ich schwanger wäre oder ein Kind von ihm oder meinem Ex hätte und einen Vaterschaftstest wolle.
Ich konnte es nicht glauben.
Mir blieb die Luft stecken, ich rang nach ihr, doch da war nichts.
Und so schickte ich ihn weg, ich wollte ihn nicht mehr sehn, nie wieder.
Und er blockte mich darauf auch gleich, stritt erst noch alles ab.
Aber ich habe es ja gesehn, nicht gehört, ich habe gelesen, was er diesem Mädchen geschrieben hatte.
Es ist eine Tatsache, dass alle Männer zeigen, dass sie Schweine sind.
Männer sind Schweine!
Aber am Ende kommen sie alle zu einem zurückgekrochen.
Vielleicht nur um weiterzustreiten, sich zu verteidigen, uns noch mehr Lügen aufzutischen oder nicht.
In diesem Moment muss man stark genug sein, um sie zur Hölle zu schicken!
Der Typ, in den ich mich verknallt hatte.
Doch vor einigen Wochen fand ich heraus, dass er mich wohl verarscht hat.
Ich habe bei dem, was seine Freunde mir sagten, nachgefragt.
Und er versprach mir, dass er mich nicht belügt und die Dinge nicht gesagt hat.
Aber dann fand ich raus, dass er einem Mädchen schrieb, dass ich schwanger wäre oder ein Kind von ihm oder meinem Ex hätte und einen Vaterschaftstest wolle.
Ich konnte es nicht glauben.
Mir blieb die Luft stecken, ich rang nach ihr, doch da war nichts.
Und so schickte ich ihn weg, ich wollte ihn nicht mehr sehn, nie wieder.
Und er blockte mich darauf auch gleich, stritt erst noch alles ab.
Aber ich habe es ja gesehn, nicht gehört, ich habe gelesen, was er diesem Mädchen geschrieben hatte.
Es ist eine Tatsache, dass alle Männer zeigen, dass sie Schweine sind.
Männer sind Schweine!
Aber am Ende kommen sie alle zu einem zurückgekrochen.
Vielleicht nur um weiterzustreiten, sich zu verteidigen, uns noch mehr Lügen aufzutischen oder nicht.
In diesem Moment muss man stark genug sein, um sie zur Hölle zu schicken!
Samstag, 18. August 2012
Gefühle verstecken und verstauen
Auf facebook gibt es einige Bilder über Beziehungen und Liebe.
Welches mir besonders aufgefallen ist, ist dies hier:
Während Jungs ihre Gefühle durch zocken versuchen zu verstecken und wegzulegen geben wir Mädchen uns ihnen hin.
Wir weinen, schreien wutentbrand, kreischen und zetern.
Nach der Zeit heilen wir.
Wir nehmen Dinge zu uns, die uns ein besseres Gefühl gibt, wie Schokolade oder Kuchen.
Wir hören Lieder, die uns an das erinnern was war und akzeptieren, dass es nicht nochmal so sein kann.
Und irgendwann sind wir frei.
Wir atmen auf, gehen wieder raus, lassen die Sonne auf uns scheinen und alles passiern.
Und der Junge...zockt weiter.
Welches mir besonders aufgefallen ist, ist dies hier:
Während Jungs ihre Gefühle durch zocken versuchen zu verstecken und wegzulegen geben wir Mädchen uns ihnen hin.
Wir weinen, schreien wutentbrand, kreischen und zetern.
Nach der Zeit heilen wir.
Wir nehmen Dinge zu uns, die uns ein besseres Gefühl gibt, wie Schokolade oder Kuchen.
Wir hören Lieder, die uns an das erinnern was war und akzeptieren, dass es nicht nochmal so sein kann.
Und irgendwann sind wir frei.
Wir atmen auf, gehen wieder raus, lassen die Sonne auf uns scheinen und alles passiern.
Und der Junge...zockt weiter.
Donnerstag, 16. August 2012
Appetitlosigkeit und Makel
Ich verstehe nicht, was mit mir los ist.
Ich schaue ständig in den Kühlschrank, aber er kann noch so voll sein, ich habe auf nichts Lust.
Das nervt, heute wär ich fast verhungert.
Zumindest fühlte es sich so an.^^
Ich konnt kaum stehn, also habe ich den Sack Kartoffeln in meiner Wohnung rausgeholt und die Kartoffeln so wie sie waren in den Topf geschmissen.
Hauptsache essen. : /
Ich finde keinen Appetit auf irgendwas und das ist irgendwie anstrengend, denke ich.
Abgesehn von meiner unnormalen Appetitlosigkeit, wobei ich mich ja sonst so mit Essen nur vollstopfe, ist da auch noch mein Gesicht...
Keine Ahnung, was los ist, doch seit ein paar Tagen ist der überwiegende Teil rot.
Nicht wie ein Sonnenbrand, sondern eher als wär sie stark durchblutet.
Ich und durchblutet. xD *kopfschüttel*
Und sie ist total uneben, im Gegensatz zu normalerweise.
Wie eine Straße fühlt sich das fast an...
Das macht mich kirre, denn nun fühle ich mich wie das Mädchen in dem Buch Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi.
Ein gutes Buch, wirklich.
Allerdings muss man Geduld haben. -.-
Iiiih, Geduld! xD
Es wird alles erst nach und nach aufgeklärt, aber es gibt eine schöne Szenen, in denen mein Herz lodert. : )
Aber Liebe ist scheiße. Richtig scheiße.
Jeder ist sich selbst der Nächste
In meiner Familie ist sich jeder selbst der Nächste.
Diesen Morgen wunderte ich mich, warum meine Zahnbürste so komisch schmeckt.
Anscheinend hat mein Vater sie benutzt, da er der Auffassung ist, dass er alles benutzen kann, was niemand anderes benutzt.
Fast richtig, bloß ist das nunmal meine Zahnbürste.
Als ich ihn damit konfrontierte, spiegelte sich in ihm der Elefant mit den kleinen dümmlichen Augen wieder.
Kurz darauf drohte er mir wieder Schläge an.
Ein nie endende Einbahnstraße, aus der ich nicht rauskomme, wenn ich um meine Rechte kämpfe.
Ich sollte meine Zimmertüren durch Tresortüren ersetzen, mir mein eingenes Badezimmer einbauen und mich verbarrikadieren.
In meiner Wohnung, 24,8 km vom Zuhause meiner Eltern entfernt, ist es besser.
Was niemand zu verstehen scheint: Ich will meine Ruhe!
Die Situation mit meinem Exfreund wird schlimmer.
Ich traue ihm alles zu, da ich ihm nicht vertraue.
Ich wusste nicht, dass man so schnell mein Vertrauen zerstören kann.
Und der Männerhass erst, der seit Wochen in mir brodelt.
Ich habe ihn an einem guten Freund von mir ausgelassen.
Ihn schien das nicht zu störn, aber vielleicht hat er auch nicht die Kraft oder den Mut sich zu wehren.
Ich bereue es, dass ich so gemein zu ihm war.
Deshalb bin ich in seiner Gegenwart zum Kätzchen mutiert.
Maunz!
Dienstag, 14. August 2012
Definitiv nein
Gestern habe ich es ihm gesagt.
Ich habe ihm gesagt, dass die Antwort, auf die Frage, ob wir wieder zusammen sein wollen jetzt definitiv Nein lautet.
Er hat schon viele Fehler gemacht und das habe ich auch, aber genau wie unser Freund sagte, wir haben uns mal geliebt und er liebt mich immernoch.
Was für ein Schwachsinn.
Wäre das wahr, hätte er das niemals gesagt.
Es hat mir gezeigt, was für ein... Naja, Arschloch beschreibt es nichtmal ansatzweise.
Ich denke ihr versteht, was ich meine.
Aber ich habe nicht nur Nein gesagt, ich habe definitiv nein gesagt.
Momentan pfeift er durchs Haus und lacht.
Es muss ihm ja sehr schwer gefallen sein. *Ironie*
Da er bei meinem Vater für den Rest der Sommerferien arbeitet muss ich ihn noch weiterhin ertragen.
Ich habe ihm gesagt, dass die Antwort, auf die Frage, ob wir wieder zusammen sein wollen jetzt definitiv Nein lautet.
Er hat schon viele Fehler gemacht und das habe ich auch, aber genau wie unser Freund sagte, wir haben uns mal geliebt und er liebt mich immernoch.
Was für ein Schwachsinn.
Wäre das wahr, hätte er das niemals gesagt.
Es hat mir gezeigt, was für ein... Naja, Arschloch beschreibt es nichtmal ansatzweise.
Ich denke ihr versteht, was ich meine.
Aber ich habe nicht nur Nein gesagt, ich habe definitiv nein gesagt.
Momentan pfeift er durchs Haus und lacht.
Es muss ihm ja sehr schwer gefallen sein. *Ironie*
Da er bei meinem Vater für den Rest der Sommerferien arbeitet muss ich ihn noch weiterhin ertragen.
Dienstag, 7. August 2012
Jesaja 3, 16-17
Heute schenkte mir Gott einen Vers.
Es war wie ein Gedanke, der mir selbst kam.
Aber ich habe die Bibel nie durchgelesen, nichtmal eines der Bücher in ihr.
Und diesen Vers kannte ich auch nicht.
Und dass diese bestraft werden, weil es keine Entschuldigung gibt das zu tun.
Ich bat ihn unter Tränen, dass er mir daraus hilft.
Und ich fühlte mich besser.
Es war wie ein Gedanke, der mir selbst kam.
Aber ich habe die Bibel nie durchgelesen, nichtmal eines der Bücher in ihr.
Und diesen Vers kannte ich auch nicht.
Jesaja 3, Vers 16-17
Übersetzung Hoffnung für alle:
So spricht der Herr: "Hochmütig sind sie, die Frauen Jerusalems. Sie recken stolz den Kopf in die Höhe und werfen den Männern aufreizende Blicke zu. Sie gehen mit tänzelnden Schritten, damit ihre Fußkettchen klirren." Darum wird der Herr ihnen die Haare ausfallen lassen und sie nackt ausziehen.Und das zeigte mir, dass Gott immernoch da ist und meine Fehler sieht, die ich nun so bereue.
Und dass diese bestraft werden, weil es keine Entschuldigung gibt das zu tun.
Ich bat ihn unter Tränen, dass er mir daraus hilft.
Und ich fühlte mich besser.
Montag, 6. August 2012
Mein zweiter Blog
Liebe Leute von heute, Geisteskranke, Verrückte und die Normalos unter euch! :]
Nach meinem ersten Blog, in dem ich Texte und zugegeben schwer verständliche
Botschaften, die mein Leben erklären, untergebracht habe, möchte ich nun einfach
über das erzählen, was mich beschäftigt.
Oder einfach was passiert, nicht passiert, oder was auch immer.
Und obwohl es "das Blog" heißt benutze ich die maskuline Form.
Tut mir leid, aber das andere klingt einfach bescheuert. :D
Hin oder her, ich wünsche euch viel Glück bei dem, was euch so passiert,
und hoffe, dass das hier alles ansatzweise nachvollziehbar klingt. :]
Wuschelige Grüße von Leyla
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