Die Psyche kann sich auf den Körper auswirken.
Vor 2 Jahren hatte mir ein weiterer Freund die Freundschaft gekündigt, weil ich ihn anscheinend genervt habe.
Es war so gegen 1 Uhr früh morgens, ich hatte geweint, war erst sauer auf mich, dann auf ihn, dann war es mir egal.
Und das alles innerhalb einer halben Stunde.
Es tat weh, doch am nächsten Morgen ging es mir gut.
Ich ging zur Schule.
In den ersten 2 Schulstunden hatte ich plötzlich Bauchschmerzen, also legte ich mich im Sport an die Seite.
Ich atmete tief, dann entschied ich mich eventuell mal auf Klo zu gehen.
Als ich raus kam stand dort meine Freundin, sie sagte ich sei ganz blass und holte die Lehrerin.
Als diese ankam, saß ich auf einer Bank im Umkleideraum, sie sprach mich an und ich verlor das Bewusstsein.
Dann wachte ich 2 Sekunden später auf, rannte ins Badezimmer und übergab mich in die Toilette.
Zusammengefasst verlor ich mehrmals das Bewusstsein und warf alles aus meinem Körper raus, was je drin gewesen war.
Meine Freundin und meine Lehrerin trugen mich auf eine Bank.
Meine Lehrerin schlug vor mich in das Krankenzimmer in der Mediothek zu bringen, doch meine Freundin sagte, dass ich das nicht schaffen würde.
Sie kannte mich.
Also riefen sie einen Krankenwagen und meine Mutter an, die sehr ruhig reagierte, wie meine Lehrerin kommentierte.
Im Endeffekt war ich 4 Tage stationär aufgenommen worden, und in diesen 4 Tagen begriff ich, dass die Sache mit dem Freund mich stärker getroffen hatte, als ich es merkte.
So war ich so lange Leila gewesen, dass ich nicht merkte, wie Leyla zerbrach...
Sehr kompliziert und schwer zu verstehen, ich weiß ^^
Nunja, und heute wäre es fast wieder passiert.
Die Sache mit Steffen und dem anderen Mädchen und all den andern Sachen, die mit ihm zu tun haben, setzen mir zu, und dann kann auch mein Körper nicht mehr.
Sonntag, 30. Dezember 2012
Story #11
Eine Traumstory
Als mein Kopf auf den Asphalt aufschlug, hörte ich nur noch das Auto anhalten und verzweifelte Rufe, während mich die Schmerzen innerlich fast zerrissen. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich schlief ein.
"...bei einem Autounfall. Das Opfer wurde noch nicht identifiziert, wir bitten um Ihre Mithilfe.", tönte es aus dem Fernseher.
"Ach du meine Güte! Steffen, komm mal her!!", schrie Emily durch die ganze Wohnung.
"Was ist denn? Was schreist du denn so?" Sie deutete mit dem Finger auf den Fernseher und Steffen traute seinen Augen nicht.
"Du musst da anrufen, du weißt doch alles über sie!"
"Ja, ich...ähm...", stotterte er und griff zum Hörer. Er teilte dem Krankenhaus alle Infos mit, die er über sie wusste, doch sie baten ihn direkt hin zu kommen.
"Wir haben bisher niemanden angehörigen gefunden und Sie sind der einzige, der sich auf unsere Anzeigen gemeldet hat."
Als er sie sah, blieb ihm die Luft im Halse stecken.
"Wie lang ist sie schon so..."
"Seit 3 Wochen. Sie reagiert bisher nicht auf Schmerzreize. Soll ich Sie einen Moment allein lassen?" Sie blickte ihn an, dann verschwand sie leise.
Er nahm sich einen Stuhl, schob ihn an ihr Bett und setzte sich. Er betrachtete den Pulsoximeter an ihrem Finger und das Beatmungsgerät, welches in ihrem Hals endete. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn dann doch wieder. "Das ist doch verrückt..."
Er saß einige Zeit stumm da. Dann fasste er ihre Hand. "Es tut mir leid, was passiert ist..."
Mein Körper durchzuckte ein Kribbeln, eine wohlige Wärme und eine Sehnsucht. Ich hörte seine sanfte Stimme und spürte seine Hand an meiner. Ich nahm alle Kraft zusammen und versucht meinen Körper dazu zu bewegen sie zu drücken. Und ich schaffte es.
Steffen spürte einen Druck an seiner Hand und sah, wie ihre Hand sich um seine schloss. Aufgeregt und schnell atmend griff er nach dem Rufknopf und rief eine Krankenschwester.
"Sie hat meine Hand gedrückt!" Die Schwester versuchte sie zu wecken, wie jemand, der einfach nur geschlafen hatte, und Leyla öffnete langsam ihre Augen.
Die Krankenschwester schien mich wachrütteln zu wollen und mit aller Kraft öffnete ich langsam meine Augen. Das grelle Licht stach mir in den Augen, als ich mich daran gewöhnte sprach die Schwester mit mir. "Leyla, können Sie mich hören?" Ich versuchte zu nicken, doch es funktionierte nicht, der Schlauch in meinem Hals drückte zu sehr. Ich zwinkerte und sie verstand. "Wir werden Sie jetzt vom Beatmungsgerät entfernen." Angst ergriff mich und ich sah Steffen an.
"Das schaffst du schon." Er drückte meine Hand fester und ich war froh, dass er da war.
Die Schwester zog mir den Schlauch des Beatmungsgeräts heraus und ich musste husten. Die Luft fühlte sich auf einmal ganz anders an.
Durch die 3 Wochen im Koma hatte ich viel Muskelmasse abgebaut, noch am selben Abend begann ich die Reha und Steffen stand mir bei. Er ging neben mir, als ich an einer Art Reck Gehen übte. Auch die nächsten Tage über blieb er da, er schlief ebenfalls im Krankenhaus, half mir bei den Übungen und Steffen war für mich da. Und nach 4 Tagen begann ich wieder zu sprechen.
Als mein Kopf auf den Asphalt aufschlug, hörte ich nur noch das Auto anhalten und verzweifelte Rufe, während mich die Schmerzen innerlich fast zerrissen. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich schlief ein.
"...bei einem Autounfall. Das Opfer wurde noch nicht identifiziert, wir bitten um Ihre Mithilfe.", tönte es aus dem Fernseher.
"Ach du meine Güte! Steffen, komm mal her!!", schrie Emily durch die ganze Wohnung.
"Was ist denn? Was schreist du denn so?" Sie deutete mit dem Finger auf den Fernseher und Steffen traute seinen Augen nicht.
"Du musst da anrufen, du weißt doch alles über sie!"
"Ja, ich...ähm...", stotterte er und griff zum Hörer. Er teilte dem Krankenhaus alle Infos mit, die er über sie wusste, doch sie baten ihn direkt hin zu kommen.
"Wir haben bisher niemanden angehörigen gefunden und Sie sind der einzige, der sich auf unsere Anzeigen gemeldet hat."
Als er sie sah, blieb ihm die Luft im Halse stecken.
"Wie lang ist sie schon so..."
"Seit 3 Wochen. Sie reagiert bisher nicht auf Schmerzreize. Soll ich Sie einen Moment allein lassen?" Sie blickte ihn an, dann verschwand sie leise.
Er nahm sich einen Stuhl, schob ihn an ihr Bett und setzte sich. Er betrachtete den Pulsoximeter an ihrem Finger und das Beatmungsgerät, welches in ihrem Hals endete. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, schloss ihn dann doch wieder. "Das ist doch verrückt..."
Er saß einige Zeit stumm da. Dann fasste er ihre Hand. "Es tut mir leid, was passiert ist..."
Mein Körper durchzuckte ein Kribbeln, eine wohlige Wärme und eine Sehnsucht. Ich hörte seine sanfte Stimme und spürte seine Hand an meiner. Ich nahm alle Kraft zusammen und versucht meinen Körper dazu zu bewegen sie zu drücken. Und ich schaffte es.
Steffen spürte einen Druck an seiner Hand und sah, wie ihre Hand sich um seine schloss. Aufgeregt und schnell atmend griff er nach dem Rufknopf und rief eine Krankenschwester.
"Sie hat meine Hand gedrückt!" Die Schwester versuchte sie zu wecken, wie jemand, der einfach nur geschlafen hatte, und Leyla öffnete langsam ihre Augen.
Die Krankenschwester schien mich wachrütteln zu wollen und mit aller Kraft öffnete ich langsam meine Augen. Das grelle Licht stach mir in den Augen, als ich mich daran gewöhnte sprach die Schwester mit mir. "Leyla, können Sie mich hören?" Ich versuchte zu nicken, doch es funktionierte nicht, der Schlauch in meinem Hals drückte zu sehr. Ich zwinkerte und sie verstand. "Wir werden Sie jetzt vom Beatmungsgerät entfernen." Angst ergriff mich und ich sah Steffen an.
"Das schaffst du schon." Er drückte meine Hand fester und ich war froh, dass er da war.
Die Schwester zog mir den Schlauch des Beatmungsgeräts heraus und ich musste husten. Die Luft fühlte sich auf einmal ganz anders an.
Durch die 3 Wochen im Koma hatte ich viel Muskelmasse abgebaut, noch am selben Abend begann ich die Reha und Steffen stand mir bei. Er ging neben mir, als ich an einer Art Reck Gehen übte. Auch die nächsten Tage über blieb er da, er schlief ebenfalls im Krankenhaus, half mir bei den Übungen und Steffen war für mich da. Und nach 4 Tagen begann ich wieder zu sprechen.
Song zur Story
Mittwoch, 26. Dezember 2012
Kein Respekt
Ich hatte mich gerade darüber beschwert, dass er mir immer und immer wieder, wenn ich was wichtiges erwähne oder erzähle, mir einfach dazwischenredet.
Und die Türen immer offen lässt, was mich wegen einer meiner Neurosen besonders nervt.
Und dann hat er sich darüber beschwert, wie ich mit ihm umgehe.
Ich hätte am liebsten folgenden Satz gesagt.
Väter, die ihre Kinder schlagen, verdienen von mir keinen Respekt.


Und dann hat er sich darüber beschwert, wie ich mit ihm umgehe.
Ich hätte am liebsten folgenden Satz gesagt.
Väter, die ihre Kinder schlagen, verdienen von mir keinen Respekt.

Egal in welchem Alter.
Dienstag, 25. Dezember 2012
Story #10
Eine Traumstory
Ich sah ihn 50 Meter entfernt gerade auf mich zukommen und rannte ihm freudig entgegen. Doch er sah sauer aus. Ich wollte ihn mit einem Kuss begrüßen, doch er wich aus und sah den immernoch am Baum stehenden Efan an. Er ging auf ihn zu, sein Gesicht verzerrte sich zu einer wutentbrannten Miene und er holte aus.
Ich sprang zwischen Eik und Efan und hielt Eik auf.
"Sag mal spinnst du?!", schrie ich. Seine immernoch in der Luft verharrende Hand geriet wieder in Bewegung und traf mein Gesicht. Ich sah zu Boden. Er riss seine Augen auf, auf seinem Gesicht zeichnete sich eine entschuldigende Miene ab und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch ich kam ihm zuvor.
"Ich will dich nie wieder sehn. Nie wieder. Es ist aus." Ich drehte mich um und rann den Weg zurück, Efan stand mit offenem Mund da und Eik rannte mir hinterher.
"Leyla, bitte..."
"Fass mich nicht an!" Ich schlug seine nach mir ausgestreckte Hand weg und lief schneller, er blieb stehen und sah mir nach. Efan schwang sich auf sein Fahrrad und düste an Eik vorbei. Als er mich erreicht hatte, rollte er langsam hinter mir her und schwieg, bis ich weinend zusammenbrach und mich in das Gras fallen lies.
Ich sah ihn 50 Meter entfernt gerade auf mich zukommen und rannte ihm freudig entgegen. Doch er sah sauer aus. Ich wollte ihn mit einem Kuss begrüßen, doch er wich aus und sah den immernoch am Baum stehenden Efan an. Er ging auf ihn zu, sein Gesicht verzerrte sich zu einer wutentbrannten Miene und er holte aus.
Ich sprang zwischen Eik und Efan und hielt Eik auf.
"Sag mal spinnst du?!", schrie ich. Seine immernoch in der Luft verharrende Hand geriet wieder in Bewegung und traf mein Gesicht. Ich sah zu Boden. Er riss seine Augen auf, auf seinem Gesicht zeichnete sich eine entschuldigende Miene ab und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch ich kam ihm zuvor.
"Ich will dich nie wieder sehn. Nie wieder. Es ist aus." Ich drehte mich um und rann den Weg zurück, Efan stand mit offenem Mund da und Eik rannte mir hinterher.
"Leyla, bitte..."
"Fass mich nicht an!" Ich schlug seine nach mir ausgestreckte Hand weg und lief schneller, er blieb stehen und sah mir nach. Efan schwang sich auf sein Fahrrad und düste an Eik vorbei. Als er mich erreicht hatte, rollte er langsam hinter mir her und schwieg, bis ich weinend zusammenbrach und mich in das Gras fallen lies.
Freitag, 14. Dezember 2012
Lieder über uns
Es gibt so unendlich viele Lieder.
Und manche sind wie auf dich zugeschnitten.
Manche helfen dir durch Situationen, durch Zeiten.
Und manche halten dich in ihnen fest.
Manche machen dich runter, weil sie wie von dir handeln.
Eines habe ich gestern gefunden.
Ich hatte einen Stuhl mit meiner dicken Decke präpariert, dann Jogginghose, Pulli, Bademantel, Socken, Schal, Mütze und Handschuhe angezogen und mich mit einer Wärmflasche nach draußen gesetzt, um die Sternschnuppen zu sehen, die angesagt waren.
Und plötzlich lief auf meinem Laptop dieses Lied...
Und manche sind wie auf dich zugeschnitten.
Manche helfen dir durch Situationen, durch Zeiten.
Und manche halten dich in ihnen fest.
Manche machen dich runter, weil sie wie von dir handeln.
Eines habe ich gestern gefunden.
Ich hatte einen Stuhl mit meiner dicken Decke präpariert, dann Jogginghose, Pulli, Bademantel, Socken, Schal, Mütze und Handschuhe angezogen und mich mit einer Wärmflasche nach draußen gesetzt, um die Sternschnuppen zu sehen, die angesagt waren.
Und plötzlich lief auf meinem Laptop dieses Lied...
Sonntag, 9. Dezember 2012
Die Blume des langen Schlafes
Es kommen wieder die Tage, an denen ich lange schlafe.
Das klingt bei weitem nicht so schlimm wie es ist.
Es gibt ein Manga namens The Flower of the deep Sleep.
Darin geht es um ein Mädchen, das seltsame Träume hat.
Ihre Schwester hat immer angefangen zu schlafen, wenn was schlimmes passiert ist und sie muss herausfinden warum sie seit 2 Tagen noch nicht aufgewacht ist und sie wieder aufwecken.
Schlaf ist Rettung.
Es fiel mir heute auf, weil ich halbschläfrig aufwachte und mich fragte, ob ich aufstehen sollte.
Dann dachte ich, ich werde dann wieder an ihn denken und habe einfach 5 Stunden weitergepennt.
Denn gestern haben wir geschrieben.
Nein.
Ich habe ihm eine nicht angekommene Nachricht von Skype von damals geschickt und er fragte, worüber wir denn jetzt noch reden wollten.
Daraufhin schrieb ich, dass es nur das war, was ich ihm damals geschickt hatte.
Aber dass ich vielleicht trotzdem einfach mal normal mit ihm schreiben will.
Und wieder antwortete er nicht.
Und das tut weh und es reißt mich innerlich kaputt.
Noch 12 Tage.
Das klingt bei weitem nicht so schlimm wie es ist.
Es gibt ein Manga namens The Flower of the deep Sleep.
Darin geht es um ein Mädchen, das seltsame Träume hat.
Ihre Schwester hat immer angefangen zu schlafen, wenn was schlimmes passiert ist und sie muss herausfinden warum sie seit 2 Tagen noch nicht aufgewacht ist und sie wieder aufwecken.
Schlaf ist Rettung.
Es fiel mir heute auf, weil ich halbschläfrig aufwachte und mich fragte, ob ich aufstehen sollte.
Dann dachte ich, ich werde dann wieder an ihn denken und habe einfach 5 Stunden weitergepennt.
Denn gestern haben wir geschrieben.
Nein.
Ich habe ihm eine nicht angekommene Nachricht von Skype von damals geschickt und er fragte, worüber wir denn jetzt noch reden wollten.
Daraufhin schrieb ich, dass es nur das war, was ich ihm damals geschickt hatte.
Aber dass ich vielleicht trotzdem einfach mal normal mit ihm schreiben will.
Und wieder antwortete er nicht.
Und das tut weh und es reißt mich innerlich kaputt.
Noch 12 Tage.
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Story #9
Eine Traumstory
Ich öffnete die Tür. Mike stand vor mir mit ernster Miene. Ich trat einen Schritt zur Seite, um ihn reinzulassen und schloss hinter ihm die Tür. Ich trug einen weiten Pullover und eine Schlafhose und umklammerte das Kissen in meinen Armen, während ich zu Boden sah.
"Es tut mir leid, was ich neulich zu dir gesagt hab. Ich hab überreagiert." Mike sagte es mit ruhiger und bestimmter Stimme. Und doch schwang etwas Widerwillen mit.
"Ist schon ok." murmelte ich. "Ich kanns ja verstehen." Mit leisen Schritten ging ich ins Zimmer und setzte mich auf das Bett. Wir sahen uns eine Folge How I met your Mother an, dann sah er mich prüfend an.
"Warum bist du so still? Sonst redest du doch immer so viel." Ich zuckte mit den Schultern, und machte auf dem Laptop die nächste Folge an. "Was ist mit dir los?"
"Hmm..." Ich umklammerte das Kissen stärker und legte mein Kinn darauf. "Leila ist nicht da."
"Wer ist Leila?" Er sah mich verwundert an.
"Die andere...", sagte ich leise und deutete auf mich.
"Ahja, und wer bist dann du??"
"Die zweite Leyla."
"Versteh ich nicht. Was redest du da?"
"Habe ich dir noch nie von Leila und Leyla erzählt?" Mein Blick war starr nach vorn gerichtet, um ihn nicht ansehen zu müssen.
"Ich dachte das war ein Witz..." Ich schüttelte den Kopf.
"Du weißt doch, Leila ist die Starke von uns. Aber...naja, die Schule strengt sie sehr an, weil da so viele Leute sind, die nichts merken dürfen. Normalerweise ist sie hier, wenn du da bist. Und ich wollte eigentlich nicht, dass du die andere kennenlernst, weil... Naja, weißt du, die letzten Tage waren schwer, aber ich hatte Angst, dass wenn ich dir sage, dass ich dich brauche, du mich wieder anschreist und mir sagst, dass du doch nicht kommst, wenn ich pfeiffe." Auf seinem Blick zeichneten sich hundert Fragezeichen ab, als ich ihn ansah.
"Und was war das eine Mal, wo du von deiner Familie erzählt hast und was bei dir da so abgeht?"
"Das war Wut, es war die starke Leila, verstehst du? Meine Familie kann mich nicht unterkriegen. Aber sie ist ein Grund, warum es uns gibt."
Ich öffnete die Tür. Mike stand vor mir mit ernster Miene. Ich trat einen Schritt zur Seite, um ihn reinzulassen und schloss hinter ihm die Tür. Ich trug einen weiten Pullover und eine Schlafhose und umklammerte das Kissen in meinen Armen, während ich zu Boden sah.
"Es tut mir leid, was ich neulich zu dir gesagt hab. Ich hab überreagiert." Mike sagte es mit ruhiger und bestimmter Stimme. Und doch schwang etwas Widerwillen mit.
"Ist schon ok." murmelte ich. "Ich kanns ja verstehen." Mit leisen Schritten ging ich ins Zimmer und setzte mich auf das Bett. Wir sahen uns eine Folge How I met your Mother an, dann sah er mich prüfend an.
"Warum bist du so still? Sonst redest du doch immer so viel." Ich zuckte mit den Schultern, und machte auf dem Laptop die nächste Folge an. "Was ist mit dir los?"
"Hmm..." Ich umklammerte das Kissen stärker und legte mein Kinn darauf. "Leila ist nicht da."
"Wer ist Leila?" Er sah mich verwundert an.
"Die andere...", sagte ich leise und deutete auf mich.
"Ahja, und wer bist dann du??"
"Die zweite Leyla."
"Versteh ich nicht. Was redest du da?"
"Habe ich dir noch nie von Leila und Leyla erzählt?" Mein Blick war starr nach vorn gerichtet, um ihn nicht ansehen zu müssen.
"Ich dachte das war ein Witz..." Ich schüttelte den Kopf.
"Du weißt doch, Leila ist die Starke von uns. Aber...naja, die Schule strengt sie sehr an, weil da so viele Leute sind, die nichts merken dürfen. Normalerweise ist sie hier, wenn du da bist. Und ich wollte eigentlich nicht, dass du die andere kennenlernst, weil... Naja, weißt du, die letzten Tage waren schwer, aber ich hatte Angst, dass wenn ich dir sage, dass ich dich brauche, du mich wieder anschreist und mir sagst, dass du doch nicht kommst, wenn ich pfeiffe." Auf seinem Blick zeichneten sich hundert Fragezeichen ab, als ich ihn ansah.
"Und was war das eine Mal, wo du von deiner Familie erzählt hast und was bei dir da so abgeht?"
"Das war Wut, es war die starke Leila, verstehst du? Meine Familie kann mich nicht unterkriegen. Aber sie ist ein Grund, warum es uns gibt."
Mittwoch, 5. Dezember 2012
Gründe zu gehen
Ich bin seit einer Woche erkältet.
Kopfschmerzen, Husten und Schnupfen werden mal stärker und mal schwächer.
Heute warn sie wieder etwas stärker, aushaltbar, aber tierisch nervig.
Als ich dann mitbekam, dass wir heute nur 2 wirkliche Schulstunden haben, war ich gerade erst eingetroffen.
Da dachte ich mir, das lohnt sich nicht und bin wieder gefahren.
Eine aus meiner Klasse meinte, das wäre Schwachsinn.
Jetzt fiel mir ein, was ich hätte sagen können.
"Ich kann dir mindestens 10 Gründe nennen, warum ich Grund hätte zu gehen.
Und ich nenne dir gleich zwei: Mir geht's beschissen."
Ich weiß nicht, ob ihr versteht, welche Aussage darin versteckt ist.
Dass es mir beschissen geht beinhaltet 2 Gründe.
Es geht mir körperlich beschissen.
1 Grund.
Es geht mir seelisch beschissen.
2. Grund.
Kopfschmerzen, Husten und Schnupfen werden mal stärker und mal schwächer.
Heute warn sie wieder etwas stärker, aushaltbar, aber tierisch nervig.
Als ich dann mitbekam, dass wir heute nur 2 wirkliche Schulstunden haben, war ich gerade erst eingetroffen.
Da dachte ich mir, das lohnt sich nicht und bin wieder gefahren.
Eine aus meiner Klasse meinte, das wäre Schwachsinn.
Jetzt fiel mir ein, was ich hätte sagen können.
"Ich kann dir mindestens 10 Gründe nennen, warum ich Grund hätte zu gehen.
Und ich nenne dir gleich zwei: Mir geht's beschissen."
Ich weiß nicht, ob ihr versteht, welche Aussage darin versteckt ist.
Dass es mir beschissen geht beinhaltet 2 Gründe.
Es geht mir körperlich beschissen.
1 Grund.
Es geht mir seelisch beschissen.
2. Grund.
Montag, 3. Dezember 2012
Street Compliments / Komplimente auf der Straße
Today I saw a video on 9gag, and it really made me cry, because there's so much truth in it. And that's what I wrote:
Heute sah ich ein Video auf 9gag, und es hat mich echt zum Weinen gebracht, weil es so viel Wahrheit in sich hat. Und das ist, was ich dazu geschrieben hab:
I think that's what's missing these days and I think it would be a personal gain for everyone. Not only people who know each other should try this, also strangers from the streets. It may make the world a bit better.
Heute sah ich ein Video auf 9gag, und es hat mich echt zum Weinen gebracht, weil es so viel Wahrheit in sich hat. Und das ist, was ich dazu geschrieben hab:
Ich denke, das ist, woran es heutzutage fehlt und ich denke es wäre eine persönlich Bereicherung für jeden. Nicht nur die Leute, die sich kennen sollten das ausprobieren, auch Fremde auf der Straße. Es könnte die Welt ein Stück besser machen.
Sonntag, 2. Dezember 2012
Story #8
Eine Traumstory
Die Zeit, in der wir uns nicht sahen, verging so langsam, dass ich das Gefühl hatte festzustecken. Er redete von sich aus nicht mehr mit mir, er antwortete nicht auf die Frage, die ich ihm vor einem Monat gestellt hatte und überhaupt kam es mir vor, als wäre er einfach verschwunden. Weder bei Facebook, noch sonst wo ein Lebenszeichen. Wir hatten vielleicht in der ganzen Zeit 2 mal einen Satz Worte gewechselt. Glaubt er wir wären im zweiten Twilight-Film? Es tat verdammt weh.
Der Frühling brach langsam an, der Schnee war zu dieser Zeit schon weggetaut. Die Klimaerwärmung begann ihre Tat. Es wurde bereits so warm, dass man die Mütze weglassen konnte, als ich eine SMS bekam.
"Hast du mal Zeit? Bin dieses Wochenende bei Emanuel." Mir bliebt fast das Herz stehen, als ich es las. Doch ich beherrschte mich, um mir in der Antwort nichts anmerken zu lassen.
"Klar. Wollen wir uns treffen?"
"Ja, gern. Samstag, gegen 15 Uhr am Rathaus?" Ich musste tief durchatmen, dann schrieb ich "Ok." und legt das Handy beiseite.
Ist das wahr oder nur ein Traum, fragte ich mich die nächsten Tage und teilweise war ich im Unterricht nur noch abwesend, sogar mein Lehrer merkte das. Und Samstag rückte immer näher.
Zum 10. Mal überprüfte ich mein Aussehen im Spiegel. Es machte mich verrückt, sodass ich ständig alles auf Perfektion hin prüfte. Ich sah auf die Uhr, noch 10 Minuten, und zog meine Jacke an. Wieder zuppeln und überprüfen. Dann meinen Schal. Zuppeln und überprüfen. Und meine Schuhe und Handschuhe. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich schloss die Tür hinter mir. Ich ging zu Fuß und erinnerte mich auf dem Weg an die Dinge, die passiert waren. An die Dinge, für die ich ihn hasste, für die ich mich hasste, wegen denen ich für ihn sterben würde. Die Dinge, die ich nie gesagt habe, die ich nie gefragt habe, auf die ich nie eine richtige Antwort bekam.
Ich sah ihn, wie er da stand und wartete. Nicht ungeduldig, sondern eher selbst etwas nervös. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, es raste und meine Lunge drohte zu kollabieren. Ich drückte meine Hände in meinen Taschen zu Fäusten und versuchte mich zu beruhigen. Ich ging auf ihn zu, er sah mich. Wir umarmten uns, wie Freunde es tun, sagten schüchtern ein paar Worte und gingen dann ein Stück.
Wir spazierten durch die Stadt und unterhielten uns. Nach etwa einer halben Stunde, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, landeten wir wieder beim Rathaus. Wir mussten lachen, weil es uns gar nicht aufgefallen war. Plötzlich wurde er ernst und sah mich an. "Ich muss dir etwas gestehen. Ich wollte mich nicht ohne Grund mit dir treffen und über Gott und die Welt reden." Ich schaute ihn verwirrt an. "Was?"
"Ich wollte wissen, ob du noch so bist wie damals..." Er schaute auf den Boden. "Und ich möchte dich etwas fragen." Er legte seine Hände an meine Schultern, atmete tief durch und sah mir nun direkt in die Augen.
"Leyla, ich habe damals keinen Fehler gemacht, weil es einfach noch nicht an der Zeit war, aber unsere Zeit zusammen hat mir eins klar gemacht." Er ging auf die Knie. Mir blieb die Luft im Halse stecken. Ich sah ihn ungläubig an und plötzlich holte er eine kleine Box aus seiner Jackentasche, öffnete sie und hielt sie mir hin. Es war ein wunderschöner leuchtender Ring darin.
"Leyla, ich liebe dich und möcht dich fragen: Willst du meine Frau werden und für immer meine Frau bleiben?"
"Oh mein Gott, ja!" Ich schrie schon fast, als ich ihm um den Hals fiel und sah sein strahlendes Lächeln im Augenwinkel. Dann lies ich ihn wieder los und küsste ihn voller Leidenschaft. Unsere Lippen schmiegten sich ineinander und tatsächlich musste ich weinen. Ich wischte mir die Träne aus dem Gesicht und sah ihn an. Er nahm zärtlich meine Hand, den Ring aus der Schachtel und führte ihn auf meinen Finger. Dann sah ich ihn voller Liebe an. Ich war so glücklich. Dann küsste er mich wieder und ich wollte diesen Mann nie nie nie wieder gehen lassen. Und das tat ich auch nicht.
Die Zeit, in der wir uns nicht sahen, verging so langsam, dass ich das Gefühl hatte festzustecken. Er redete von sich aus nicht mehr mit mir, er antwortete nicht auf die Frage, die ich ihm vor einem Monat gestellt hatte und überhaupt kam es mir vor, als wäre er einfach verschwunden. Weder bei Facebook, noch sonst wo ein Lebenszeichen. Wir hatten vielleicht in der ganzen Zeit 2 mal einen Satz Worte gewechselt. Glaubt er wir wären im zweiten Twilight-Film? Es tat verdammt weh.
Der Frühling brach langsam an, der Schnee war zu dieser Zeit schon weggetaut. Die Klimaerwärmung begann ihre Tat. Es wurde bereits so warm, dass man die Mütze weglassen konnte, als ich eine SMS bekam.
"Hast du mal Zeit? Bin dieses Wochenende bei Emanuel." Mir bliebt fast das Herz stehen, als ich es las. Doch ich beherrschte mich, um mir in der Antwort nichts anmerken zu lassen.
"Klar. Wollen wir uns treffen?"
"Ja, gern. Samstag, gegen 15 Uhr am Rathaus?" Ich musste tief durchatmen, dann schrieb ich "Ok." und legt das Handy beiseite.
Ist das wahr oder nur ein Traum, fragte ich mich die nächsten Tage und teilweise war ich im Unterricht nur noch abwesend, sogar mein Lehrer merkte das. Und Samstag rückte immer näher.
Zum 10. Mal überprüfte ich mein Aussehen im Spiegel. Es machte mich verrückt, sodass ich ständig alles auf Perfektion hin prüfte. Ich sah auf die Uhr, noch 10 Minuten, und zog meine Jacke an. Wieder zuppeln und überprüfen. Dann meinen Schal. Zuppeln und überprüfen. Und meine Schuhe und Handschuhe. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich schloss die Tür hinter mir. Ich ging zu Fuß und erinnerte mich auf dem Weg an die Dinge, die passiert waren. An die Dinge, für die ich ihn hasste, für die ich mich hasste, wegen denen ich für ihn sterben würde. Die Dinge, die ich nie gesagt habe, die ich nie gefragt habe, auf die ich nie eine richtige Antwort bekam.
Ich sah ihn, wie er da stand und wartete. Nicht ungeduldig, sondern eher selbst etwas nervös. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, es raste und meine Lunge drohte zu kollabieren. Ich drückte meine Hände in meinen Taschen zu Fäusten und versuchte mich zu beruhigen. Ich ging auf ihn zu, er sah mich. Wir umarmten uns, wie Freunde es tun, sagten schüchtern ein paar Worte und gingen dann ein Stück.
Wir spazierten durch die Stadt und unterhielten uns. Nach etwa einer halben Stunde, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, landeten wir wieder beim Rathaus. Wir mussten lachen, weil es uns gar nicht aufgefallen war. Plötzlich wurde er ernst und sah mich an. "Ich muss dir etwas gestehen. Ich wollte mich nicht ohne Grund mit dir treffen und über Gott und die Welt reden." Ich schaute ihn verwirrt an. "Was?"
"Ich wollte wissen, ob du noch so bist wie damals..." Er schaute auf den Boden. "Und ich möchte dich etwas fragen." Er legte seine Hände an meine Schultern, atmete tief durch und sah mir nun direkt in die Augen.
"Leyla, ich habe damals keinen Fehler gemacht, weil es einfach noch nicht an der Zeit war, aber unsere Zeit zusammen hat mir eins klar gemacht." Er ging auf die Knie. Mir blieb die Luft im Halse stecken. Ich sah ihn ungläubig an und plötzlich holte er eine kleine Box aus seiner Jackentasche, öffnete sie und hielt sie mir hin. Es war ein wunderschöner leuchtender Ring darin.
"Leyla, ich liebe dich und möcht dich fragen: Willst du meine Frau werden und für immer meine Frau bleiben?"
"Oh mein Gott, ja!" Ich schrie schon fast, als ich ihm um den Hals fiel und sah sein strahlendes Lächeln im Augenwinkel. Dann lies ich ihn wieder los und küsste ihn voller Leidenschaft. Unsere Lippen schmiegten sich ineinander und tatsächlich musste ich weinen. Ich wischte mir die Träne aus dem Gesicht und sah ihn an. Er nahm zärtlich meine Hand, den Ring aus der Schachtel und führte ihn auf meinen Finger. Dann sah ich ihn voller Liebe an. Ich war so glücklich. Dann küsste er mich wieder und ich wollte diesen Mann nie nie nie wieder gehen lassen. Und das tat ich auch nicht.
Samstag, 1. Dezember 2012
Albträume
Ich scheine Mike sauer gemacht zu haben.
Jerry ist auch mit ihm befreundet und hat mir ein bisschen geholfen, ihn zu besänftigen, doch seit er 2 Wochen weg war ist er anders.
Sobald er weg wahr kamen die Albträume.
Und sie wurden schlimmer.
Und jetzt scheint er nicht mehr herkommen zu wollen.
Ich habe Angst, dass somit die Albträume wiederkommen und schlimmer werden.
Die eine Nacht bei Jerry war echt gut, ich habe sehr gut geschlafen, wenn auch nur 6 Stunden.
Aber mit ihm würde ich nie so nah liegen.
Er sagte, ich habe im Schlaf gestöhnt...
Jerry ist auch mit ihm befreundet und hat mir ein bisschen geholfen, ihn zu besänftigen, doch seit er 2 Wochen weg war ist er anders.
Sobald er weg wahr kamen die Albträume.
Und sie wurden schlimmer.
Und jetzt scheint er nicht mehr herkommen zu wollen.
Ich habe Angst, dass somit die Albträume wiederkommen und schlimmer werden.
Die eine Nacht bei Jerry war echt gut, ich habe sehr gut geschlafen, wenn auch nur 6 Stunden.
Aber mit ihm würde ich nie so nah liegen.
Er sagte, ich habe im Schlaf gestöhnt...
Story #7
Eine eigene Story
Er saß auf einem der 4 blauen Stühle, stütze seinen Kopf mit den Ellbogen auf den Knien und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Ich setzte mich neben ihn und streichte ihm über seine braunen Haare. Auf seinen Armen zeichnete sich eine Gänsehaut ab und er sah erschrocken auf. Er schaute nach links und nach rechts im Flur herum. Er sah mich an. Nein, er sah mich nicht an, er...sah durch mich hindurch?
"Ich muss verrückt sein...", murmelte er und vergrub sein Gesicht in den Händen. War das denn möglich? Wieso sah er mich denn nicht? Er begann leicht zu zittern und plötzlich sah ich eine Träne durch seine Finger gleiten. Ich legte meine Hand auf sein Bein, um ihn zu beruhigen.
Er saß auf einem der 4 blauen Stühle, stütze seinen Kopf mit den Ellbogen auf den Knien und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Ich setzte mich neben ihn und streichte ihm über seine braunen Haare. Auf seinen Armen zeichnete sich eine Gänsehaut ab und er sah erschrocken auf. Er schaute nach links und nach rechts im Flur herum. Er sah mich an. Nein, er sah mich nicht an, er...sah durch mich hindurch?
"Ich muss verrückt sein...", murmelte er und vergrub sein Gesicht in den Händen. War das denn möglich? Wieso sah er mich denn nicht? Er begann leicht zu zittern und plötzlich sah ich eine Träne durch seine Finger gleiten. Ich legte meine Hand auf sein Bein, um ihn zu beruhigen.
Song zur Story
Bei 99% reagiert niemand
Heute hat mich jemand öffentlich verteidigt. :]
Marie hat sich echt für mich eingesetzt über facebook und eine andere aus meiner Klasse auch, denn Zickenkrieg ist da echt hart dran.
Neulich hat mir Jerry erzählt, dass die beiden Mädchen neben ihm echt fies über mich reden.
Sie beleidigen mich anscheinend immer, wenn sie denken ich höre sie nicht...
Und jetzt hat mich endlich jemand verteidigt. Das letzte und vorher auch einzige Mal ist 5 Jahre her.
Es war damals auf dem Internat und ich war neu und eine aus meiner Klasse hatte irgendetwas fieses gesagt und mich blöd angemacht und eine andere hat mich verteidigt.
Traurig, wie diese Welt verkommt und in 99% der Fälle die Opfer allein bleiben.
Marie hat sich echt für mich eingesetzt über facebook und eine andere aus meiner Klasse auch, denn Zickenkrieg ist da echt hart dran.
Neulich hat mir Jerry erzählt, dass die beiden Mädchen neben ihm echt fies über mich reden.
Sie beleidigen mich anscheinend immer, wenn sie denken ich höre sie nicht...
Und jetzt hat mich endlich jemand verteidigt. Das letzte und vorher auch einzige Mal ist 5 Jahre her.
Es war damals auf dem Internat und ich war neu und eine aus meiner Klasse hatte irgendetwas fieses gesagt und mich blöd angemacht und eine andere hat mich verteidigt.
Traurig, wie diese Welt verkommt und in 99% der Fälle die Opfer allein bleiben.
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