Dear teachers, pupils and other people from boarding school,
after 3 years pushing me down and tell me how stupid I am, giving bad grades and blame me, I found a new world with the potential to decide between true and false friends. I found teachers who believed in me and a way to get strong. In the end all the bad grades on my school certificate turned about 1 to 3 times better, I'm starting to believe with and in people and all things are getting better than ever. So all the 3 years you all spend your time with finding a way to hate, blame and destroy me, were for nothing. Ain't nobody got time for that! :D
Liebe Lehrer, Schüler und andere Leute vom Internat,
nach 3 Jahren nieder machen und sagen wie dumm ich bin, schlechten Noten und mich blamieren, habe ich einen neue Welt gefunden mit der Möglichkeit zwischen wahren und falschen Freunden zu unterscheiden. Ich fand Lehrer, die an mich glaubten, und einen Weg stark zu werden. Am Ende sind alle schlechten Noten auf meinem Zeugnis 1 bis 3 mal besser geworden, ich begann mit und an Menschen zu glauben und alle Dinge sind besser geworden als je zuvor. Also sind die 3 Jahre, die ihr damit verbracht habt einen Weg zu finden mich zu hassen, zu blamieren und zu zerstören, für Nichts gewesen. Ain't nobody got time for that! :D
Dienstag, 23. Oktober 2012
Sonntag, 21. Oktober 2012
Leckere Schokolade und Magerwahn
Fühle mich momentan seltsam.Ich sehne mich nach Schokolade, aber leider müsste ich dann ja einkaufen gehen und dafür bin ich viel zu faul. :D
Es gibt eine super leckere Schokolade bei Lidl.
Sie ist echt billig, kostet nur 39 cent und ist auch nachhaltig angebaut und ich glaube auch Fair Trade.
Darüber haben wir mal wieder in der Schule Thema gehabt.
Eine fetzige, flippige Werbung sollten wir entwerfen, hat unser Lehrer gesagt. :D
Er hat schon Recht, überall die Bilder von halbtoten und fast verhungerten Kindern aus armen Ländern aufzuhängen ist nicht gerade motivierend.
In Bayern haben ein paar Schüler eine Schokolade entwickelt, die nachhaltig produziert wird und jeder faires Geld bekommt.
Mit Unterstützung von trnd, einer Seite im Internet, wo man sich anmelden und durch Gewinnspiele oder ähnliches kostenloser Tester für neue Produkte werden kann, wurde eine Tafel von Die gute Schokolade an viele Teilnehmer verlost.
Der Brief, der ankam, sah dann in etwa so aus, wie auf dem Foto hier.
Vor ein paar Wochen hat Chila bei facebook einen Blog von hier gepostet.
Es geht um ein Mädchen, was abnehmen will, doch ich denke, dass sie zu weit geht...
Ich möchte euch hier bitten, dass ihr vielleicht auf ihrer Seite mal ein paar Kommentare schreibt, damit sie von dem Magerwahn weg kommt.
Sie tut sich vermutlich schwer damit sich selbst zu lieben, dabei ist sie wunderschön auf ihre eigene Art und Weise.
Hier ist der Link zu dem Post, den Chila geteilt hat.
...another lie today - BMI von 16,7 - yes baby! (Link)
Es würde mich freuen zu sehn, dass es noch mehr Menschen gibt, die sie aus dieser Zwickmühle heraus holen wollen, auch wenn sie sie nicht kennen.
Jeder Mensch fühlt sich mal zu dick, aber niemand hat es verdient damit allein gelassen zu werden.
Es gibt eine super leckere Schokolade bei Lidl.

Darüber haben wir mal wieder in der Schule Thema gehabt.
Eine fetzige, flippige Werbung sollten wir entwerfen, hat unser Lehrer gesagt. :D
Er hat schon Recht, überall die Bilder von halbtoten und fast verhungerten Kindern aus armen Ländern aufzuhängen ist nicht gerade motivierend.
In Bayern haben ein paar Schüler eine Schokolade entwickelt, die nachhaltig produziert wird und jeder faires Geld bekommt.

Der Brief, der ankam, sah dann in etwa so aus, wie auf dem Foto hier.
Vor ein paar Wochen hat Chila bei facebook einen Blog von hier gepostet.
Es geht um ein Mädchen, was abnehmen will, doch ich denke, dass sie zu weit geht...
Ich möchte euch hier bitten, dass ihr vielleicht auf ihrer Seite mal ein paar Kommentare schreibt, damit sie von dem Magerwahn weg kommt.
Sie tut sich vermutlich schwer damit sich selbst zu lieben, dabei ist sie wunderschön auf ihre eigene Art und Weise.
Hier ist der Link zu dem Post, den Chila geteilt hat.
...another lie today - BMI von 16,7 - yes baby! (Link)
Es würde mich freuen zu sehn, dass es noch mehr Menschen gibt, die sie aus dieser Zwickmühle heraus holen wollen, auch wenn sie sie nicht kennen.
Jeder Mensch fühlt sich mal zu dick, aber niemand hat es verdient damit allein gelassen zu werden.
Donnerstag, 18. Oktober 2012
Gedanken machen
Ich scheine mir viel zu viele Gedanken zu machen.
Was er wohl denkt, warum er so guckt, wies ihm geht, warum er lächelt, obwohl er nicht mit mir schreibt...
Ständig habe ich Angst, dass es da eine Zweite gibt, der er sein Lächeln schenkt.
Seine Worte, seine Gedanken.
Es ist besitzergreifend, was ich mir denke, denn ich will ihn nur für mich, aber das haben Gefühle nunmal so an sich.
Ich sag lieber erstmal nix. >.<
Was er wohl denkt, warum er so guckt, wies ihm geht, warum er lächelt, obwohl er nicht mit mir schreibt...
Ständig habe ich Angst, dass es da eine Zweite gibt, der er sein Lächeln schenkt.
Seine Worte, seine Gedanken.
Es ist besitzergreifend, was ich mir denke, denn ich will ihn nur für mich, aber das haben Gefühle nunmal so an sich.
Ich sag lieber erstmal nix. >.<
Montag, 15. Oktober 2012
Story #3
Eine Traumstory
Ich kann sein Gesicht nicht sehen. Ich sehe genau seine Kleidung, seine Körperform, doch sein Gesicht ist nur eine Silhouette. Weder seine Augen, noch seine Nase und sein Mund sind zu erkennen.
Ich renne. Schnell. Er rennt. Schneller.
Ich werfe ihm Dinge in den Weg. In diesem Wald, in dem ich bin, ist viel, was hier nicht hingehört.
An einem Abhang, an dem ein Feld das andere durch fünf Meter Höhe trennt und alles mit Bäumen bewachsen ist, suche ich Schutz. Ich springe in die Bäume hinein. Doch obwohl es mitten in der Nacht ist kann er mich klar sehen, fasst mich, fängt mich, und alles füllt sich mit tiefrotem Blut.
Stopp. Kein Gedanke, kein Bild. Als ob es nur ein Video wäre, liege ich in der Luft. Alles blutverschmiert. Der Mann ist nicht zu sehen. Wie ein Screenshot, mitten während der Tat. Nichts bewegt sich. Dieses Bild bleibt für einige Sekunden, dann fängt alles wieder von vorne an.
Eine andere Umgebung, immer ist es Wald oder Feld. Er verfolgt mich. Ich renne. Schnell. Er rennt. Schneller.
Der Mann, der mich immer und immer wieder verfolgt. Neulich Nacht kam er wieder. Sobald ich die Augen schloß, war er da. Sobald ich träume beginnt der Kampf ums Überleben.
Ich kann sein Gesicht nicht sehen. Ich sehe genau seine Kleidung, seine Körperform, doch sein Gesicht ist nur eine Silhouette. Weder seine Augen, noch seine Nase und sein Mund sind zu erkennen.
Ich renne. Schnell. Er rennt. Schneller.
Ich werfe ihm Dinge in den Weg. In diesem Wald, in dem ich bin, ist viel, was hier nicht hingehört.
An einem Abhang, an dem ein Feld das andere durch fünf Meter Höhe trennt und alles mit Bäumen bewachsen ist, suche ich Schutz. Ich springe in die Bäume hinein. Doch obwohl es mitten in der Nacht ist kann er mich klar sehen, fasst mich, fängt mich, und alles füllt sich mit tiefrotem Blut.
Stopp. Kein Gedanke, kein Bild. Als ob es nur ein Video wäre, liege ich in der Luft. Alles blutverschmiert. Der Mann ist nicht zu sehen. Wie ein Screenshot, mitten während der Tat. Nichts bewegt sich. Dieses Bild bleibt für einige Sekunden, dann fängt alles wieder von vorne an.
Eine andere Umgebung, immer ist es Wald oder Feld. Er verfolgt mich. Ich renne. Schnell. Er rennt. Schneller.
Der Mann, der mich immer und immer wieder verfolgt. Neulich Nacht kam er wieder. Sobald ich die Augen schloß, war er da. Sobald ich träume beginnt der Kampf ums Überleben.
Das Gefühl und der wahre Grund
Kennst du das Gefühl, wenn du mit jemandem über etwas schreibst, und in dir ein Britzeln aufkommt oder deine Hand einen Druck oder so ähnlich spürt?
Du fragst ganz banale Fragen, als ob es dich nur zufällig interessiert.
Aber eigentlich steckt da viel mehr hinter.
Du fragst, weil du die Antworten nicht kennst,
weil du es dir vorstellen möchtest,
weil du eigentlich willst, dass derjenige nachfragt warum,
weil du die andere Seite hören möchtest,
weil du wie ein kleines Kind versuchst von Dingen zu erfahren, die du nicht kennst.
Jeder von uns hat seinen eigenen Grund dafür.
Und das Gefühl, was dann aufkommt, ist unangenehm, aber manchmal auch gleichzeitig wohltuend, oder sogar wachrüttelnd.
Und der Grund, warum wir nicht einfach klar sagen, was wir wollen, ist die Scham vor der Wahrheit.
Bild aus "Die Wahrheit der Lügen". Weder Trailer noch Film empfehlenswert.

Aber eigentlich steckt da viel mehr hinter.
Du fragst, weil du die Antworten nicht kennst,
weil du es dir vorstellen möchtest,
weil du eigentlich willst, dass derjenige nachfragt warum,
weil du die andere Seite hören möchtest,
weil du wie ein kleines Kind versuchst von Dingen zu erfahren, die du nicht kennst.
Jeder von uns hat seinen eigenen Grund dafür.
Und das Gefühl, was dann aufkommt, ist unangenehm, aber manchmal auch gleichzeitig wohltuend, oder sogar wachrüttelnd.
Und der Grund, warum wir nicht einfach klar sagen, was wir wollen, ist die Scham vor der Wahrheit.
Bild aus "Die Wahrheit der Lügen". Weder Trailer noch Film empfehlenswert.
Sonntag, 14. Oktober 2012
Story #2
Ein Bild von Gott
Ich ging auf Gott zu, der auf seinem Thron saß. So groß und mächtig.
Ich bat ihn, dass ich heraufkommen dürfte und er nahm mein Bitte an.
Auf der einen Seite seines Throns war eine Leiter eingelassen, welche ich nach oben kletterte. Es war mühsam, doch ich strengte mich an.
Als ich oben ankam, deutete er mir, dass ich mich auf seinen Schoß setzen sollte, so wie in Amerika sich die Kinder auf den Schoß des angeblichen Weihnachtsmannes niederließen. Doch eigentlich war dies für mich unmöglich, denn ich war so klein im Gegensatz zu ihm, klein wie ein Erdnussflip.
"Ich freue mich, dass du hier bist. Du darfst mir eine Frage stellen.", sagte Gott. Ich überlegte. Dann sagte ich: "Herr, ich danke dir, dass du mich in dein Reich eingeladen hast, ohne dass ich sterben musste. Und du hast mich auf deinem Schoß nieder gelassen, und mir angeboten dir eine Frage zu stellen, welche auch immer ich wollte. Du hast mir so viel schon auf der Erde geschenkt, und so brauche ich dich nicht fragen, ob du mich liebst. Ich danke dir, Herr."
Ich sah zu ihm hinauf, er lächelte mich an, dann fuhr ich fort. "Und wenn du mich liebst wird alles, was mir passiert, nicht von dir in schlechtem Sinne kommen. Der Plan, den du für mich hast, wird der richtige sein. Auch nach dem möchte ich nicht fragen, sonst wäre alle Freude für Überraschungen verloren."
Ich überlegte, meine Stimme wurde leiser.
"Vater, ich habe Angst. Natürlich möchte ich, wenn ich tot bin, zu dir in den Himmel steigen. Doch was, wenn all meine schlechten Taten so stark sind, dass ich in die Hölle gehen muss? Sie ist für mich, wie alle Horrorfilme zusammen, die dann wahr werden. Sag mir, Herr, werde ich nach dem Leben in der Hölle bleiben müssen?"
Er sah auf mich hinab und fragte: "Sag mir, wie viele Fehler hast du begangen?"
"Viele, ich kann sie nicht mehr zählen."
"Und sag mir, wie viele von deinen Fehlern hast du bereut?"
"Alle, Herr, ich bereue sehr, was ich getan und gesagt habe."
"Und hast du mich um Vergebung gebeten?"
"Ja, Herr, das habe ich."
"Dann habe ich dir auch vergeben. Und wenn all deine Sünden vergeben sind, wirst du die Ewigkeit mit mir hier verbringen. Mein Sohn, Jesus, wird dich zu mir führen, er wird mit dir gemeinsam den Weg gehen und dich zu mir bringen. Doch jede Sünde, die du weiterhin tust, wird dich von mir entfernen und jede, die du nicht bereust und für die du mich nicht um Vergebung bittest, wird dir auch nicht vergeben sein. Geh nun, deine Zeit ist um."
"Herr, ich danke dir."
Ich stand auf, versuchte ihn mit meinen kleinen Händen und Armen zu drücken und ging zu der Leiter. Dort warteten zwei Engel auf mich, die mich nach unten trugen.
Ich ging zum Tor, drehte mich um, lächelte und winkte Gott noch einmal zu und er lächelte und winkte zurück. Dann ging ich durch das Tor und erwachte aus meinem Tagtraum.
Ich ging auf Gott zu, der auf seinem Thron saß. So groß und mächtig.
Ich bat ihn, dass ich heraufkommen dürfte und er nahm mein Bitte an.
Auf der einen Seite seines Throns war eine Leiter eingelassen, welche ich nach oben kletterte. Es war mühsam, doch ich strengte mich an.
Als ich oben ankam, deutete er mir, dass ich mich auf seinen Schoß setzen sollte, so wie in Amerika sich die Kinder auf den Schoß des angeblichen Weihnachtsmannes niederließen. Doch eigentlich war dies für mich unmöglich, denn ich war so klein im Gegensatz zu ihm, klein wie ein Erdnussflip.
"Ich freue mich, dass du hier bist. Du darfst mir eine Frage stellen.", sagte Gott. Ich überlegte. Dann sagte ich: "Herr, ich danke dir, dass du mich in dein Reich eingeladen hast, ohne dass ich sterben musste. Und du hast mich auf deinem Schoß nieder gelassen, und mir angeboten dir eine Frage zu stellen, welche auch immer ich wollte. Du hast mir so viel schon auf der Erde geschenkt, und so brauche ich dich nicht fragen, ob du mich liebst. Ich danke dir, Herr."
Ich sah zu ihm hinauf, er lächelte mich an, dann fuhr ich fort. "Und wenn du mich liebst wird alles, was mir passiert, nicht von dir in schlechtem Sinne kommen. Der Plan, den du für mich hast, wird der richtige sein. Auch nach dem möchte ich nicht fragen, sonst wäre alle Freude für Überraschungen verloren."
Ich überlegte, meine Stimme wurde leiser.
"Vater, ich habe Angst. Natürlich möchte ich, wenn ich tot bin, zu dir in den Himmel steigen. Doch was, wenn all meine schlechten Taten so stark sind, dass ich in die Hölle gehen muss? Sie ist für mich, wie alle Horrorfilme zusammen, die dann wahr werden. Sag mir, Herr, werde ich nach dem Leben in der Hölle bleiben müssen?"
Er sah auf mich hinab und fragte: "Sag mir, wie viele Fehler hast du begangen?"
"Viele, ich kann sie nicht mehr zählen."
"Und sag mir, wie viele von deinen Fehlern hast du bereut?"
"Alle, Herr, ich bereue sehr, was ich getan und gesagt habe."
"Und hast du mich um Vergebung gebeten?"
"Ja, Herr, das habe ich."
"Dann habe ich dir auch vergeben. Und wenn all deine Sünden vergeben sind, wirst du die Ewigkeit mit mir hier verbringen. Mein Sohn, Jesus, wird dich zu mir führen, er wird mit dir gemeinsam den Weg gehen und dich zu mir bringen. Doch jede Sünde, die du weiterhin tust, wird dich von mir entfernen und jede, die du nicht bereust und für die du mich nicht um Vergebung bittest, wird dir auch nicht vergeben sein. Geh nun, deine Zeit ist um."
"Herr, ich danke dir."
Ich stand auf, versuchte ihn mit meinen kleinen Händen und Armen zu drücken und ging zu der Leiter. Dort warteten zwei Engel auf mich, die mich nach unten trugen.
Ich ging zum Tor, drehte mich um, lächelte und winkte Gott noch einmal zu und er lächelte und winkte zurück. Dann ging ich durch das Tor und erwachte aus meinem Tagtraum.
Song zur Story
Samstag, 6. Oktober 2012
Der, den ich suchte
Vor ein oder zwei Monaten habe ich ein Buch gelesen.
Es heißt Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi.
Es ist ein wunderbares Buch über ein Mädchen namens Juliette, die niemanden berühren kann, ohne dass dieser Schmerzen empfindet.
Und wie bei einem Stromschlag ist es kaum mehr möglich sich zu rühren.
Gequält von Selbsthass und Einsamkeit lebt sie ihr Leben unter der Verachtung der halben Welt und ihrer Eltern, bis sie in eine Art Gefängnis gesperrt wird - ein Raum mit einem kleinen verschlossenem Fenster und einem Bett, einer Stahltür und nur Beton.
Plötzlich lernt sie jemanden aus ihrer Vergangenheit kennen und mit der Zeit verliebt sie sich.
Sie weiß, dass das niemals Zukunft haben wird, doch dann finden sie heraus, dass er sie berühren kann.
Für Juliette tut sich damit eine ganz neue Welt auf und sie beschreibt jede Berührung wie ein Feuer, eine Explosion.
Das war nur das Wesentliche, ich möcht ja nicht zu viel über das Buch verraten, kann es aber wirklich nur empfehlen. :]
Als ich das Buch gelesen hatte, tat sich mir eine Sehnsucht nach genau solchen Empfindungen auf.
In meinem ersten Blog habe ich darüber auch einen Post verfasst.
My Life is offline - Der Richtige (Link)
Und jede Berührung von ihm ist wie ein kleiner Stromschlag, ein Funke.
Jedes Wort von ihm durchfließt mich wie ein warmer Schwall.
Es bricht ein Feuerwerk aus, wenn ich in seine Augen sehe und mein Herz glüht, wenn er mich festhält und an sich drückt.
Alles kommt mir vor wie ein Traum, aber ich bin hellwach.
In jedem Moment habe ich das Gefühl, dass ich einen Schlaganfall bekommen könnte, denn mein Herz schlägt so laut und dennoch ist es so von Wärme erfüllt.
Wenn man noch klein ist hört man immer wieder, dass es Schmetterlinge im Bauch gibt und einem in des anderen Gegenwart total warm wird.
Damals war das alles Humbug.
Jetzt weiß ich, dass es wahr ist. :]
Es heißt Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi.
Es ist ein wunderbares Buch über ein Mädchen namens Juliette, die niemanden berühren kann, ohne dass dieser Schmerzen empfindet.
Und wie bei einem Stromschlag ist es kaum mehr möglich sich zu rühren.
Gequält von Selbsthass und Einsamkeit lebt sie ihr Leben unter der Verachtung der halben Welt und ihrer Eltern, bis sie in eine Art Gefängnis gesperrt wird - ein Raum mit einem kleinen verschlossenem Fenster und einem Bett, einer Stahltür und nur Beton.
Plötzlich lernt sie jemanden aus ihrer Vergangenheit kennen und mit der Zeit verliebt sie sich.
Sie weiß, dass das niemals Zukunft haben wird, doch dann finden sie heraus, dass er sie berühren kann.
Für Juliette tut sich damit eine ganz neue Welt auf und sie beschreibt jede Berührung wie ein Feuer, eine Explosion.
Das war nur das Wesentliche, ich möcht ja nicht zu viel über das Buch verraten, kann es aber wirklich nur empfehlen. :]
Als ich das Buch gelesen hatte, tat sich mir eine Sehnsucht nach genau solchen Empfindungen auf.
In meinem ersten Blog habe ich darüber auch einen Post verfasst.
My Life is offline - Der Richtige (Link)
Und jetzt... habe ich ihn gefunden.Wie ein Blitz soll es mich durchzucken,mir Strom durch den Körper jagen,wenn er mich berührt.Es soll ein Feuerwerk ausbrechen,wenn ich in seine Augen seheund mein Herz soll glühen,wenn er mich festhält.In seinen Armen will ich liegen,mich geborgen und wohl fühlen,als ob ich das nie gekannt.Ich will so jemanden finden,weil ich hoffe dann den Richtigen gefunden zu haben.
Und er wird eine Macht über mich haben,
durch die ich mich ihm hingeben werde
und ihn bewundere und anhimmle,
bis wir nicht mehr sind.
Und jede Berührung von ihm ist wie ein kleiner Stromschlag, ein Funke.
Jedes Wort von ihm durchfließt mich wie ein warmer Schwall.
Es bricht ein Feuerwerk aus, wenn ich in seine Augen sehe und mein Herz glüht, wenn er mich festhält und an sich drückt.
Alles kommt mir vor wie ein Traum, aber ich bin hellwach.
In jedem Moment habe ich das Gefühl, dass ich einen Schlaganfall bekommen könnte, denn mein Herz schlägt so laut und dennoch ist es so von Wärme erfüllt.
Wenn man noch klein ist hört man immer wieder, dass es Schmetterlinge im Bauch gibt und einem in des anderen Gegenwart total warm wird.
Damals war das alles Humbug.
Jetzt weiß ich, dass es wahr ist. :]
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