
Aber eigentlich steckt da viel mehr hinter.
Du fragst, weil du die Antworten nicht kennst,
weil du es dir vorstellen möchtest,
weil du eigentlich willst, dass derjenige nachfragt warum,
weil du die andere Seite hören möchtest,
weil du wie ein kleines Kind versuchst von Dingen zu erfahren, die du nicht kennst.
Jeder von uns hat seinen eigenen Grund dafür.
Und das Gefühl, was dann aufkommt, ist unangenehm, aber manchmal auch gleichzeitig wohltuend, oder sogar wachrüttelnd.
Und der Grund, warum wir nicht einfach klar sagen, was wir wollen, ist die Scham vor der Wahrheit.
Bild aus "Die Wahrheit der Lügen". Weder Trailer noch Film empfehlenswert.
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